Foto: Dirk Freund

Löwen zurück im Training

Am Montagvormittag sind die Bergischen Löwen mit insgesamt 17 Profis unter der Leitung des BHC-Trainer-Duos Arnor Thor Gunnarsson und Markus Pütz in die Vorbereitung für die Saison 2024/2025 in der 2. Handball-Bundesliga gestartet.

Mit einem knapp 70-minütigen, leichten Aufgalopp traf das neu formierte Löwenrudel mit insgesamt acht Neuzugängen im BHC-Leistungszentrum erstmals offiziell aufeinander. In den Tagen zuvor gab es bei den medizinischen Checks und einem lockeren Treff zum Beachvolleyball bereits die Möglichkeit sich kurz kennenzulernen.

Und auch im Staff-Team der Bergischen konnte mit Physiotherapeut Matze Haide ein im Bergischen Land bekanntes Gesicht in der Sportszene zur Unterstützung von Physiotherapeutin Franziska Wittig begrüßt werden. Haide ersetzt damit den zum Saisonende ausgeschiedenen, langjährigen physiotherapeutischen Leiter Severin Feldmann.

Im Rahmen der obligatorischen Krafttestung unter Leitung von Athletiktrainer Oliver Feldmann kamen die Löwen am Dienstagvormittag das erste Mal ordentlich unter Belastung, schlugen sich aber absolut zufriedenstellend. Nach der Ausdauertestung am Mittwoch geht es in der ersten Trainingswoche weiter um die Eingewöhnung untereinander und mit dem Ball, ehe am Samstag, 27. Juli um 17 Uhr in der Bielerthalle Opladen ein erster Test beim Drittligisten und BHC-Kooperationspartner TuS 82 Opladen auf dem Programm steht.

„Wir sind gut reingekommen – in den ersten beiden Tagen stand das Programm auch unter dem Gesichtspunkt der Testung, dem gegenseitigen Beschnuppern und der Ballgewöhnung“, beschreibt BHC-Coach Markus Pütz die ersten Tage. „Ab Mittwoch steigen wir dann handballspezifischer ein, wobei der Schwerpunkt darauf liegt eine Deckungsvariante zu finden und einzustudieren. Wir haben viele neue Innenblockspieler, die wir in unser System integrieren müssen. Daran werden wir nun intensiv arbeiten. Im Spiel gegen Opladen geht es darum, dass Jeder seine Spielzeit bekommend wir versuchen uns als Mannschaft zu finden und eine gute Grundlage für die zweite Trainingswoche zu legen.“